KI bestimmt Spritpreise

Hamburger Polizei setzt auf Künstliche Intelligenz

Die Schweiz nutzt jetzt Künstliche Intelligenz (KI), um Spritpreise automatisch anzupassen. Die von A2i Systems entwickelte "PriceCast Fuel"-Software nutzt Echtzeit-Daten, um auf Kundenverhalten in Bezug auf Wetter, Sportereignisse, Tageszeiten und globale Ereignisse zu reagieren. Die Tankstellenbetreiber erhoffen sich dadurch mehr Profit unter instabilen Marktbedingungen.

  • Das dänische Unternehmen A2i Systems setzt seine KI-Software "PriceCast Fuel" in der Schweiz ein, um Spritpreise automatisch anzupassen.

  • Die KI nutzt Echtzeit-Daten, um auf Veränderungen im Kundenverhalten aufgrund von Wetter, Sportereignissen, Tageszeiten und globalen Ereignissen zu reagieren.

  • Die Software zielt darauf ab, das optimale Gleichgewicht zwischen Margen, Volumen und der Preissensibilität der Kunden zu finden.

  • Das Mineralölunternehmen Migrol betreibt bereits einige Tankstellen, die die KI-Software nutzen, um effiziente und attraktive Preise anzubieten.

  • Marc Wettstein von Migrol lobt die Software für ihre Effizienz und Zeitersparnis gegenüber dem manuellen Vergleich verschiedener Preisdaten.

  • Der Schweizer Preisüberwacher Stefan Meierhans betrachtet "PriceCast Fuel" als potenziell problematisch, da die KI lernen könnte, die Kunden noch besser zu beeinflussen und mehr Geld aus ihren Geldbeuteln zu ziehen.

  • Die Gefahr besteht, dass über die Algorithmen der Software stille Absprachen zwischen den Anbietern stattfinden, was schwer nachweisbar wäre.

KI-gestützte Technologien eröffnen neue Möglichkeiten in verschiedenen Branchen, aber sie könnten auch Herausforderungen mit sich bringen, die von den Aufsichtsbehörden und Verbrauchern genau beobachtet werden müssen.

Die Hamburger Polizei startet ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft, bei dem eine Software mit künstlicher Intelligenz eingesetzt wird, um Verhaltensmuster an Orten mit hoher Kriminalität zu analysieren. Das Projekt findet am Hansaplatz in St. Georg statt und zielt darauf ab, Gewaltszenen zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Quelle: Frauenhofer Gesellschaft

  • Neue Videoüberwachung am Hansaplatz mit künstlicher Intelligenz

  • Technologie basiert auf einer Software, die Schlägereien erkennen kann

  • Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft

  • Ziel ist die Auswertung von Verhaltensmustern an Orten mit hoher Kriminalität

  • Technik muss mit Gewaltszenen trainiert werden

  • Software arbeitet mit Kameras und intelligenten Algorithmen

  • System soll als Assistenzsystem für die Polizei dienen

Die Hamburger Polizei führt ein vielversprechendes Pilotprojekt mit künstlicher Intelligenz zur Videoüberwachung am Hansaplatz durch, um Gewaltszenen zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Das Projekt basiert auf einer innovativen Software, die von der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt wurde. Die Technologie analysiert Verhaltensmuster mittels Kameras und intelligenten Algorithmen und soll als Assistenzsystem für die Polizei dienen. Durch die Auswertung von Gewaltszenen und verdächtigen Verhaltensmustern kann die Polizei schnell reagieren und die öffentliche Sicherheit erhöhen.

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