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Künstliche Intelligenz in den Händen von Cyberkriminellen
Fake-News durch KI
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Im Bereich der Cyberkriminalität nutzen Hacker KI, um gefährliche Malware zu generieren, die von herkömmlichen Antivirenprogrammen oft nicht erkannt wird. Die Bedrohung durch Ransomware und Phishing-Angriffe nimmt dadurch drastisch zu.

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Künstliche Intelligenz wird von Cyberkriminellen genutzt, um Malware zu erstellen.
Die mit KI generierte Malware kann von herkömmlichen Antivirenprogrammen oft nicht erkannt werden.
Ransomware-Angriffe nehmen aufgrund der leichteren Verfügbarkeit von Schadsoftware zu.
Phishing-Angriffe haben im Vergleich zum Vorjahr um 464 Prozent zugenommen.
Phishing bleibt eine effektive Methode für Cyberkriminelle, um an persönliche Daten zu gelangen.
Es ist entscheidend, Phishing-Mails erkennen zu können und sich vor ihnen zu schützen.
Es besteht ein dringender Bedarf an neuen, agilen Sicherheitslösungen, um der wachsenden Bedrohung entgegenzuwirken.
Angesichts des zunehmenden Einsatzes von künstlicher Intelligenz durch Cyberkriminelle ist es von größter Bedeutung, dass wir uns mit effektiven Sicherheitslösungen und einem Bewusstsein für die Risiken der digitalen Welt schützen.
Erneut kursieren Gerüchte über den Rücktritt von Gary Gensler, dem Vorsitzenden der US-Börsenaufsicht SEC, wobei künstliche Intelligenz eine Rolle bei der Verbreitung falscher Informationen spielt. Ein Artikel auf einer Website mit KI-generierten Inhalten und die Verbreitung auf Twitter haben zu Verwirrung geführt.

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Am 1. Juli erschien ein Artikel auf der Website "thecryptoalert.com", der den Rücktritt von Gary Gensler nach einer internen Untersuchung behauptete.
Untersuchungen haben gezeigt, dass der Artikel einen hohen Grad an KI-Textgenerierung aufweist, was auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz hinweist.
Die Website "thecryptoalert.com" ist neu und veröffentlichte bisher hauptsächlich KI-generierte Inhalte.
Eine Suche im Internetarchiv ergab, dass die Domain der Website am 24. Juni aktualisiert wurde.
Trotz dieser Warnsignale wurden die falschen Informationen auf Twitter verbreitet, wobei ein Account mit 1,4 Millionen Aufrufen den größten Einfluss hatte.
Charles Gasparino vom Fox Business Network bestätigte jedoch über die SEC, dass Gary Gensler nicht zurücktritt.
Angesichts der Verbreitung von falschen Informationen durch künstliche Intelligenz ist es von großer Bedeutung, Quellen kritisch zu bewerten und auf verifizierte Informationen zu setzen, um nicht in die Irre geführt zu werde. Börsenkurse können nun durch gezielte Falschinformationen im Handumdrehen beeinflusst werden!
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